Logo  
AktuellesFotogallerieDownloadsSitemapFAQ  



der Rotor

Det Rotor einer Windkraftanlage ist dafür zuständig, dass die gradlinige Bewegung des Windes in eine Rotationsbewegung umgewandelt wird, die dann vom Generator in elektrischen Strom umgewandelt wird. Dafür gibt es bereits viele Lösungen, um diese Umwandlung zu realisieren doch um den Rotor auch in bodennähe einsetzen zu können, müssen noch weitere Kriterien erfüllt werden.

Als erstes Problem stellt sich der turbulente Wind dar. In bodennähe hat man viel Bäume und andere Hindernisse, die den Wind verwirbeln. Das bedeutet, dass der Wind nicht an allen Stellen gleich schnell und den gleichen Druck hat, sondern überall unterschiedlich. Das stellt vor allem für Rotoren, die ausschließlich auf dem aerodynamischen Auftriebsprinzip beruhen, ein Problem dar. Davon sind die meisten axial angeströmten Rotoren (der Wind strömt auf die Achse, die Achse liegt also horizontal), sowie der Darrieus-Rotor.

Als weiteres Problem ergibt sich, das der Wind in bodennähe häufiger die Richtung wechselt, als Wind in den oberen Schichten. Ein Rotor, der dem Wind ständig nachgeführt werden muss, hätte hier große Probleme. Auch gibt es in bodennähe häufiger Böen, die fast gar nicht ausgenutzt werden können.

Auch spielen Kriterien wie Laufgeräusche, Rotoationsgeschwindigkeit und Wirkungsgrad eine Entscheidende Rolle.

Weiter zu den Rotorgrundlagen

Weiter zum ersten Prototyp

Weiter zum Strömungskanal

Weiter zum Bionik-Projekt

 
ImpressumFeedbackSponsoren